H-J. ….......... B.................str. ... 32...... B..... O.......... B., den 15.4.2019 Der Stand im Fall …........... ist im April 2019 folgender : Durch die Aktivitäten des Bezirksamtes Pankow wurde dem Vater das Sorgerecht mit Beschluß vom 8.11.18 vom AG Pankow/Weißensee rechtswidrig aberkannt. Dieses wurde durch das Kammergericht mit rechtsbeugenden Beschluß vom 8.1.19 bestätigt, wobei jegliches rechtliche Gehör verweigert wurde. Nach diesen Aktivitäten leidet das Kind erheblich, es äußert immer wieder bei Papa täglich : - sie will bei Papa wohnen - bei den Umgängen zeigt sie immer ab Mo- Mi in der Woche Weinkrämpfe über drei Stunden - sie will nicht in den Kindergarten, und entwickelt die ideenreichsten Ausreden, Bauchschmerzen, einfach nicht zum Kindergarten gehen u.a. - die Übergaben in der Kita sind schwierig - die Tochter fängt an, ihren Koko (Lieblingskuscheltier und andere) zu hauen - Sie erzählt von Beeinflussungen der Mutter gegen den Vater , die Mutter redet ihr Geheimnisse ein u.a. - die Mutter untersagt die Abholung der Tochter durch den Großvater, um den Besuch des Schwimmbades zu verhindern Der Weg dahin : Die Tochter …............ wurde am 5. Aug. 2013 als Kind von den unverheirateten Eltern geboren . Es bestand ein geteiltes Sorgerecht beider Eltern. Nach der Geburt des Kindes zeigten sich bei der Mutter bald verbale und körperliche Gewalttaten gegen den Vater und das Kind. Bei den Gewalttaten gegen den Vater war das Kind immer anwesend. Die Häufigkeit und die Ausmaße der Gewalttaten nahmen immer schneller zu. Weiterhin erzählte die Mutter dem Vater, dass sie erweiterte Suizidgedanken hat und die Tochter in Masturbationsaktivitäten mit einbezieht. Wegen dieser Gewalttaten und Aktivitäten der Mutter wandte sich der Vater mehrfach an das Jugendamt und auch an die Polizei. Im Sommer 2015 erfolge eine Trennung der Eltern. Die Eltern versuchten bis zum Vorfall am 9.4.16 als Wohngemeinschaft zu leben, was aber nicht funktionierte. So kam es am 9.4.16 erneut zu einem Gewalt-Vorfall der Mutter gegen 2 den Vater mit Schlägen und Würgen, was an diesem Tage zum Polizeieinsatz auf Information durch den Vater kam. Der Vater war 5 Wochen nach dieser Aktion der Mutter krank geschrieben. Auch bei dieser Gewaltaktion war die zweijährige Tochter anwesend. Mit Antrag vom 11.4.16 wurde beim AG Pankow/Weißensee ein Verfahren bezüglich Gewaltschutz und alleinige Sorgerecht eingeleitet . Auf dieser Grundlage kam es am AG Pankow/Weißensee am 19.4.16 zu einer Anhörung, in welcher ein Vergleich zwischen den Eltern im Vermerk vom 19.4.16 (sh. Vermerk vom 19.4.16 als Anlage 1) vereinbart wurde. Bei diesem Termin, war noch ein unparteiliches Wirken der Richterin festzustellen. Der Vermerk vom 19.4.16 legte ganz vernünftig als Vergleich fest : - die Mutter lässt sich psychologisch untersuchen - der Aufenthalt des Kindes ist beim Vater in der alten Wohnung - die Mutter betritt die Wohnung nicht - das Kind wird psychiatrisch untersucht - es findet ein begleiteter Umgang des Kindes mit der Mutter im Jugendamt statt Auf Grund dieser Festlegungen beim AG Pankow/Weißensee konnte mit der Beruhigung der Bedingungen für das Kind begonnen werden. - Gewalt der Mutter gegen den Vater und das Kind - Selbsttötungsdrohungen der Mutter mit Einbeziehung der Tochter - sexuelle Handlungen der Mutter am Kind waren ausgeschlossen, so dass eine Beruhigung für das Kind und den Vater eintrat. Dieser Vergleich wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht von der Richterin gebilligt. Dieses erfolgte auch nicht nach entsprechenden Aufforderungen und einen Antrag auf einstweilige Anordnung vom 18.6.16 . Dieser Antrag wurde von der Richterin nicht bearbeitet. So konnte sich herausbilden, dass das Jugendamt sofort nach dem 19.4.16 begonnen hat, den begleiteten Umgang zu hintergehen. Von Frau Howe JA wurde entgegen den Festlegungen vom 19.4.16 statt begleiteter Umgang unbegleiteter Umgang in der Kita organisiert, damit sie ihren Urlaub ungestört realisieren kann. Eine Abstimmung mit dem Vater fand überhaupt nicht statt. Die Richterin hat dieses Verhalten des Jugendamtes nicht kritisiert und unterbunden, woraus die weiteren Diskrepanzen zwischen den Vater und dem Jugendamt und der Richterin entstanden. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum sich die Richterin vom Jugendamt dieses gefallen lässt, denn es war eigentlich von dem Drängen der Richterin auf Realisierung der Festlegungen vom 19.4.16 auszugehen, was nicht der Fall war. Durch das Jugendamt wurde die Vereinbarung umgehend hintertrieben. Es wurden - heimliche Umgänge der Mutter mit dem Kind in der Kita organisiert, - die komplexe Untersuchung der Mutter durch den SPD verhindert - die Untersuchung des Kindes beim EFB und die Beratung der Eltern verhindert. es wurde hierzu ein Termin der Anhörung am 21.7.16 durchgeführt. Die Richterin Gebhardt hat dann in der weiteren Folge dem Jugendamt keine Grenzen gesetzt und sich vom Jugendamt zu parteilichen Handlungen gegen den Vater beeinflussen lassen. Seit dieser Zeit ist die Verfahrensführung der Richterin Gebhardt nur von Unsachlichkeiten gekennzeichnet. - mehrere Anträge auf einstweilige Anordnung wurden überhaupt nicht bearbeitet - Akteneinsichten wurden verhindert bzw. stark verzögert - der Bevollmächtigte, der Großvater wird nicht anerkannt und ständig behindert - Einsichten in Akten bzw. Übergaben von Unterlagen werden verhindert 3 - Terminnachlaß bei Stellungnahmen nicht gewährt - Stellungnahmen verhindert und nicht zugelassen - die Darstellung zum Zeitablauf des Anhörungstermin am 21.7.16 um das Dreifache erhöht - unsachliche Aussprüche im Termin am 21.7.16 u.v.m. Es erfolgte von der Richterin Gebhardt, aus taktischen Gründen, Entscheidungen in eigener Sache. Sie erklärte die Ablehnungen selbst wegen angeblicher Verfahrensverzögerung als unzulässig um somit die Basis zu schaffen, Nachteile für die eigene Person zu vermeiden. Das Jugendamt führte keine Gespräche zur Sache nach dem 19.4.16 mit dem Vater, weder zu den alten Vorkommnissen noch zu aktuellen Situationen. Es wurde die Untersuchung des Kindes verhindert und die Beratungen der Eltern boykottiert. Mit der Mutter wurden von den Behörden ständig Gespräche realisiert. Eine Ansprechperson im Jugendamt für den Vater wurde nicht festgelegt. Die Mutter hat bei allen Stellen, und besonders beim Kind, den Vater immer wieder schlecht gemacht. Herr Bandlow JA verleumdet den Vater : - der Vater will mit seinen Darstellungen die Mutter nur schlecht machen, um Vorteile im Sorgerechtsverfahren zu haben - ein Mann der Gewalt von einer Frau erduldet, ist mehr Schuld an der Gewaltsituation, als die Mutter - er braucht nicht einschreiten, wenn die Mutter überall falsch Bereitschaft zu Beratungen erklärt, dies aber nicht tut, somit polemisiert er nur - der Vater hat die Kita gekündigt (Herr Bandlow genau weiß, dass es unwahr ist) - aktuelle Angaben zu Kindeswohlgefährdungen werden nicht gehört usw. - der Mutter wurde geraten, kein Einverständnis zur Untersuchung des Kindes zu geben, er hat es aber immer abgestritten Herr Bandlow setzte sich trotz Bitten nicht für den Erhalt des alten Kitaplatzes von ….......... ein. Es kam nach Abstimmung des Kita-Trägers mit dem JA im Nov. 2016 zur Kündigung des Kitaplatzes durch den Kita-Träger. Zu dieser Situation hätte es nicht kommen müssen, wenn die Richterin den Antrag auf Anordnung vom 6.6.16 (sh. Anlage 5) bezüglich des Nichtgewährens von Umgang in der Kita bearbeitet hätte. Hierdurch ist ein gemeinsames Zusammenarbeiten von Jugendamt und der Richterin in Verbindung mit der Verfahrensbeiständin Wolf und der Sachverständigen Fuchs gegen den Vater entstanden. Die Interessen beim Jugendamt liegen, wie mehrfach von dort geäußert, in der Verhinderung von Schadensersatzforderungen. Das Kind wohnte bis zur Entscheidung vom 8.11.18 drei Jahre bei dem Vater und es hat sich zu einem aufgeweckten und aufgeschlossenen Mädchen entwickelt. Es konnten keinerlei negative Dinge vom JA in der Betreuung dem Vater vorgeworfen werden. Die Vorkommnisse mit der Mutter hat ….......... gut verarbeitet und war auch mit Hilfe des Vater die ganze Zeit zu Umgängen mit der Mutter bereit. Im ersten Jahr gab es schon Aussagen von dem Kind, sie möchte eine neue Mama haben. Der Vater hat immer darauf hingewirkt, das Umgang mit Freude vom Kind wahrgenommen wird. Von Anfang an, hat der Vater auch auf die Erweiterung des Umganges gedrungen. Denn es gab Probleme beim Umgang, da z.B. die Mutter Umgang 2016 über fünf Wochen nicht wahrnahm, unbegleitete 4 Umgänge mit massive Beeinflussungen beim Kind gestalteten und mehr. Das Jugendamt hat die Kenntnisnahme von - Beeinflussungen durch die Mutter (Geheimnis, Papa nichts erzählen u.a.) - Mutter macht Fotos und Filme von in anzüglichen Posen unbekleidet - Mutter geht mit nicht angezogenen Kind bei Orkan und Kälte durch Berlin - Mutter will die neue Kita kündigen, um den Vater zu erpressen - runterputzen des Vaters vor der Haustür - Auswirkungen des Beschlusses vom 8.11.18 beim Kind - Mutter macht den Vater ständig schlecht …. usw. Es sind aber angeblich alles nur Schlechtmachversuche des Vaters. An dieser Stelle mal typische Ergüsse der Mutter in Zusammenhang mit der Erpressung bezüglich der von ihr geplanten Kündigung des Platzes in der neuen Kita : 03.01.17, 19:16 - : …......., du scheinst es einfach nicht zu begreifen, Mal abgesehen von deinen Aktivitäten, die du in ihrer eigentlichen Kita abgezogen hast, so das die Kündigung ausgesprochen wurde, oder das Theater beim Jugendamt oder den Ärger, den du dem Gericht zumutest, könnte man eigentlich glauben das du derjenige bist, der nicht auf das Wohle von ….......... besonders bedacht ist. Du siehst immer nur das Verhalten der anderen und was ist mit dir?!! Du bist scheinbar total zufrieden mit dir. Ich ertrage es nicht mehr, kein Kontakt zu meiner Tochter zu bekommen, ich ertrage es nicht, das du über …........ Leben eigenmächtig entscheidest, ohne meine Zustimmung oder Einverständnis. Es geht nicht darum das …......... vielleicht nicht gut aufgehoben ist in der Kita, es geht darum, das ich …......... sehen möchte, aber nicht nur einmal in der Woche für eine Stunde ( mit Aufsicht ) sondern ich möchte sie regelmäßig sehen, Zeit mit ihr verbringen und mit ihr spielen!! Was ist eigentlich dein Problem? Warum versucht du mit allen Kräften, …......... von mir fern zu halten? Macht ein guter Vater so etwas? Ich weiß, du möchtest das …........... nur dich liebt und ich sollte am besten aus ihrem Leben verschwinden, nicht wahr?!!! Was ist schlimm daran wenn eine Mutter ihr Kind sehen will?!! Wenn du mir Kontakt zu …........ einräumst kann sie auch weiter in diese Kita gehen, solltest du dich dagegen entscheiden hat …....... gar nichts. Das ist eine Überlegung wert, findest du nicht?!! Vielleicht solltest du mal anfangen, für …........, etwas kooperativ zu werden und deine Sturheit und Unnachgiebigkeit an den Rand zu schieben. Es geht hier nämlich nicht um dein Wohle!!!! 03.01.17, 21:16 Von Erpressung kannst du doch ein Lied singen, oder etwa nicht?!! Oder kannste dich nicht mehr daran erinnern?!! Was war denn mit dem Schreiben was mir Frau Howe vorgelegt hat, welches ich unterzeichnen sollte, damit ….......... wieder in ihre Kita gehen darf? Schon wieder vergessen ?!! Und es gab kein Umgang mit minchen in der Kita, was auch Frau Jung bestätigte aber dit kapierst du scheinbar nicht. Und welchen Fehler hat das Jugendamt nochmal gemacht?!! Und das Gericht?!! Alle machen Fehler, nur du nicht. Du bist nur am Lügen, erzählst unwahre Geschichten um das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Du solltest dich schämen!! Weißt du …........ , es gibt mittlerweile Menschen die glauben, das du derjenige bist, der eine psychologische Untersuchung benötigt. Ich schlage vor, du denkst noch einmal über mein Angebot nach. Ich möchte doch nur Kontakt zu ….......... haben, ist das so schwer zu verstehen?!! Außerdem lässt du mir keine andere Wahl, oder?!! (es wurde nie ein Schreiben zur Unterschrift reichen lassen) 03.01.17, 21:52 - : Du hast echt ne riesen Macke!!!! 03.01.17, 21:57 - : Mach mal ein Rechtschreibkurs 03.01.17, 22:17 - : Du möchtest also lieber, das …......... nicht in die Kita gehen darf ja? Bevor sie Kontakt zu ihrer Mutter bekommt, bevorzugst du lieber die Kündigung? Noch im Jan. 2019 lehnt die Mutter einen Beratungsvorschlag des Vaters ab, so heißt es : 15.01.19, 12:03 Guten Tag! Wenn du mit Herrn Bandlow nicht kommunizieren möchtest ist das ja dein Problem! Du kooperierst ja mit niemanden. Auch dein Problem! Kind im Zentrum ist nicht der richtige 5 Weg! Was du brauchst ist ein Therapeuten! Die Kollegen vom KIZ sind keine Psychologen!!!! Und was …............. angeht... vielleicht solltest du in Zukunft nicht mehr so schlecht von ihrer Mutter sprechen, das könnte ihr wirklich helfen!!!! Mit freundlichen Grüßen Es wird von der Mutter ständig der Vater grundlos beleidigt und beschuldigt. Das Kind hat jetzt die Auswirkung des Beschlusses vom 8.11.2018 begriffen. Sie sagt ganz deutlich, dass sie beim Vater wohnen will. Sie möchte Mama besuchen, aber nicht bei ihr wohnen. Dieses Abneigung baut sich beim Kind immer weiter auf. Sie beginnt schon drei Tage vor der Übergabe mit Weinkrämpfe zu reagieren und fordert den Vater auf, was zu unternehmen. Am letzten Tage des Umganges dem Mittwoch sind etwa drei Stunden nötig, sie aus den Weinkrämpfen zu holen, um in den Kindergarten gehen zu können. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, wird die Abneigung des Kindes gegen die Mutter immer größer werden. Mit Schreiben vom 30.11.18, 12.12.18, 29.1.19 und 6.2.19 wurde dem Bezirksamt Pankow die eingeschätzte Kindeswohlgefährdung des Kindes durch die neue Situation mitgeteilt . Es wurde vom Großvater auch Gewaltattacken gegen ihren KOKO (Lieblingskuscheltier) beobachtet. Der Rabe Socke (Freund von KOKO) fragt …........ , warum sie ihren Freund KOKO schlägt, Antwort, sie will bei Papa bleiben. Die Richterin Gebhardt, die Verfahrensbeiständin Wolf und die Gutachterin Fuchs haben sich auf die Seite von Herrn Bandlow JA geschlagen, was sich deutlich in den inhaltlich gemeinsamen Verleumdungen darstellt. Die Sachverständige Sarah Fuchs hat nach umfangreichen eigenen Recherchen ein parteiliches Gutachten erstellt. In diesem Gutachten wird mit Verleumdungen, üblen Nachreden und falschen Tatsachenangaben gearbeitet. Die wichtigen Angaben von KIZ u.a. werden in der Auswertung einfach weggelassen, zum Beispiel die Aussagen von KIZ bezüglich der möglichen Gefährdung durch die Mutter . Einer Aufforderung zu Veränderungen der Verleumdungen und falschen Angaben im Gutachten lehnte Frau Fuchs mit Schreiben vom 20.8.18 ab, woraufhin eine Ablehnung gegen Frau Fuchs mit Datum 3.9.18 gestellt wurde. Für das Beschwerdeverfahren wurde mit Schreiben vom 21.12.18 noch einmal eine Ablehnung gegen Frau Fuchs eingereicht. Die Ablehnung der Sachverständigen wurde von der Richterin Gebhardt wegen angeblicher Verfristung als unzulässig zurückgewiesen. Somit entstand das Beschwerdeverfahren 18 WF 126/18 Kammergericht bis zum Beschluss vom 8.1.19 gegen die Anhörungsrüge vom 26.11.18 . Die Richterin Gebhardt sichert somit kein faires Verfahren, so werden die Ablehnung gegen die Sachverständige Fuchs willkürlich und mutwillig mit Beschluss zurückgewiesen. Die Ablehnung gegen ihre Person vom 16.10.18 entscheidet sie in eigener Sache ebenfalls willkürlich. Die zweimalige Kindesanhörung erfolgt mit vorheriger Beeinflussung durch die Mutter trotz Antrag auf Zubringung durch den Vater und die Befragung der …......... erfolgt suggestiv. Ein Antrag auf Verschiebung des Termins vom 16.10.18 lehnte die Richterin ab und weitere Anträge wurden nicht bearbeitet. Anträge auf Ruhen des Verfahrens wurden mehrfach gestellt, da keine Reaktion erfolgte zum Beispiel mit Antrag vom 12.5.17 . Dieses Verfahren Sorgeverfahren ist ein vom Vater beantragtes Verfahren, und es ist gar nicht verständlich, warum die Beantragung auf Ruhen des Verfahrens nicht bearbeitet wurde. Hiermit wird schon die Willkür der Richterin Gebhardt deutlich. Mit Schreiben vom 18.9.18 wurde die Richterin darauf aufmerksam gemacht, dass eine ordentliche Anhörung am 16.10.18 nicht möglich sei. 6 Die Richterin wurde mit Schreiben vom 13.9.18 aufgefordert, bei der Befragung des Kindes die Beeinflussung des Kindes durch die Sachverständige abzuklären, da ….......... erzählt hat, dass die Gutachterin die Mama viel lieber als den Papa hat. Dies würde bedeuten, die Gutachterin hat das Kind manipuliert Aussagen und Reaktionen zu Gunsten der Mutter zu tätigen. Die Richterin reagiert nicht. Erst mit Schreiben vom 17.9.18 wird von der Mutter ein eigenständiger Antrag auf Sorge gestellt . Somit gab es überhaupt keinen Grund ein Ruhen des Verfahrens nicht zu bestätigen. Der Anhörungstermin am 16.10.18, wurde das rechtliche Gehör verweigernd, gestaltet. Dem Vater wurde nur die Möglichkeit gegeben, Anträge zu stellen, andere Ausführungen wurden unmittelbar unterbrochen auch mit dem Hinweis, ihn des Saales zu verweisen zu wollen. Die Verfahrensbeiständin Wolf erhielt ca 70 Min. Zeit sich in Verleumdungen und falschen Darstellungen auszulassen, im Vergleich der Vater etwa 10 Min.. Hinweise auf diese Verleumdungen und der ausstehenden Bearbeitung der Ablehnung von Frau Fuchs wurde barsch von der Richterin zurückgewiesen, sie sei Leiterin der Anhörung. Eine Diskussion zum Gutachten wurde nicht zugelassen, da dieses verfristet sei. Auch fehlte jegliche Erläuterung zum momentanen Verfahrensstand, es erweckte beim Vater den Eindruck, das zwischen den Beteiligten ein Verfahrenausgang abgestimmt war. Die Ausformulierung der Begründung der Ablehnung gegen die Richterin Gebhardt war beim Termin nicht möglich, da sie die Anhörung sofort nach Antrag beendete. In der weiteren Folge wird zum Durchsetzen des geplanten Entzugs des Sorgerechts die Ablehnung vom 16.10.18 von der Richterin Gebhardt in eigener Sache am 7.11.18 selbst entschieden. Die Ablehnungen der Richterin Gebhardt vom 20.10.18 und vom 20.11.18 sind bis heute auch nicht ordentlich bearbeitet und entschieden. Trotz der umfangreichen Darstellungen zum Gutachten, der Ablehnung der Gutachterin sowie einer Einschätzung von Prof. Dr. Leitner hielt sie es nicht für nötig, irgendwie auf die Sache einzugehen, damit zeigt sie, dass das Kindeswohl keine Rolle spielt. Es geht hier wohl nur, um das Bestreben, dem Vater in die Grenzen zu weisen, denn eine sachliche Klärung ist nicht möglich und das Kind leidet. Obwohl das Kind sofort die Auswirkungen der Entscheidungen erkennt und für sich als negativ wertet und Gefährdungen eingetreten sind, handelt das Kammergericht gegen Recht und Gesetz. Eine Anhörung des Kindes wird nicht realisiert, das Gutachten wird nicht zur Diskussion gestellt. Der Vater hat keine Möglichkeiten Stellung zu nehmen. Die Realisierung einer so schnelle Entscheidung vom 8.1.19 ist nicht begründet und rechtlich auch nicht haltbar. Auch die Behandlung der Ablehnung der Richterin Gebhardt vom 16.10.18 durch das Kammergericht führt nur zur Verwunderung. Die Beschwerde zum Beschluss vom 7.11.18 zur Ablehnung vom 16.10.18 wurde als unzulässig zurückgewiesen, weil die Richterin nicht mehr mit der Sache befasst ist. Damit wird die Prüfung der Entscheidung der Richterin Gebhardt als nicht gesetzlicher Richter über die Ablehnung vom 16.10.18 verhindert. Es wurden folgende Verhalten von den Herren Benn und Bandlow gegen das Wohl des Kindes …............ gerichtet festgestellt : 1. aus dem Termin am 19.4.2016 entstand ein gerichtlicher Vergleich, in welchem vereinbart war : - die Mutter lässt sich sozialpsychiatrisch bezüglich der Wirkung auf das Kind untersuchen - es erfolgt ein begleiteter Umgang der Mutter mit dem Kind beim Jugendamt - das Kind wird therapeutisch abgeklärt 7 Diese Maßnahmen wurden vom Jugendamt umgehend unterlaufen. Eine ordentliche Untersuchung der Mutter erfolgte nicht. Eine therapeutischen Abklärung von …......... wurde verhindert. Die Festlegung von begleiteten Umgang wurde vom Jugendamt hintertrieben, das Jugend- amt hat unmittelbar am 26.4.16 nach Erhalt des Vermerkes vom 19.4.16 die Kita Wirbelwind des Kindes aufgefordert, einen unbegleiteten Umgang zwischen Mutter und Kind zu organisieren. Hierzu gab es keine Abstimmung mit meinem Sohn noch mit dem Gericht. Somit wurde die gerichtliche Festlegung zum Umgang vom Jugendamt unterlaufen. 2. eine Beratung mit und zwischen den Eltern vom EFB wurde verhindert. Das Jugendamt hat bei EFB darauf hingewirkt, dass mit dem Vater kein Termin gemacht wird Herr Bandlow hat eine Bitte von mir mit Schreiben vom 1.10.16 , 6.10.16 u.a. erhalten, eine Beratung mit dem EFB über die Durchführung von Beratungen durchzuführen, abgelehnt. Damit wurde bewusst eine Annäherung der Eltern verhindert. 3. es wurden mit dem Vater nach dem Termin am 19.4.16 keine Gespräche über die Sache bzw. den Vorkommnissen geführt. Damit hat das Jugendamt gezeigt, dass es keine Anstalten zur Aufklärung und Veränderung der Situation zwischen den Eltern und Kind realisiert. Damit wurde die strittige Situation befördert und aufrecht erhalten. 4. mit Schreiben vom 11.10.16 habe ich Herrn Bandlow gebeten, ein Konzept zur Verbesserung der Situation zu entwickeln, diese wurde nicht in Erwägung gezogen. 5. Es wurden jegliche Anträge auf Hilfe verweigert. Wie unter 2. schon dargestellt wurde die Beratung 2016 vom EFB boykottiert. Im April 2017 wurde Herr Bandlow mehrfach angeschrieben Beratungen und Untersuchungen zu veranlassen z.B. mit Schreiben vom 26.4.2017 : Sehr geehrter Herr Bandlow, ich hatte Ihnen schon mehrfach vorgehalten, daß durch Ihr Verhalten, die Situation zwischen den Eltern verschärft wird. hier eine Reaktion von Frau …..... als Beispiel : 26.04.17, 08:44 - Mutter: Eigentlich müsstest du für die Nummer die du hier seit einem Jahr durchziehst, in den Knast gehen, und dein alter Herr gleich mit!! Wegen Selbstjustiz, Rechtsmissbrauch und Kindeswohlgefährdung. Ihr seid am 21.7 als totale Verlierer aus dem Gericht gegangen und überhaupt nicht damit klar gekommen. Ihr beide seid so hinterhältige und selbst-gerechte Menschen wie sie im Buche stehen. Du hast keine Ahnung wie sehr …......... unter dem Verlust ihrer Mutter leidet, interessiert dich auch nicht, Hauptsache dir geht's gut. Weißt du eigentlich dass …........ , wenn die Umgangsstunde vorbei ist, nie zu dir zurück will? Mehrere involvierte Mitarbeiter des Jugendamtes haben das schon beobachtet. Du kannst dir auch eigentlich sicher sein, dass du das alleinige Sorgerecht nicht bekommst, warum auch, das Märchen mit der prügelnden Psycho Mutter kauft euch sowieso keiner mehr ab!!!!  Halte Sie Ihre Feststellung, es gehe keine Gefahr von Frau …... aus, weiterhin aufrecht. Ich bitte Sie, endlich damit anzufangen, bei Frau …... mit Maßnahmen (wie Gespräche, Beratungen und Untersuchungen) eine Veränderung anzustreben. ... Zu den letzten Absatz bezüglich der Feststellung, das JA  hat beobachtet, daß …........ nicht zum Vater zurück will, erwarte ich eine konkrete Stellungnahme  mfg. …............ Am 2.2.2018 führte ich mit Herrn Bandlow ein Gespräch über die Forderung zu Beratungen der Eltern beim KIZ. Trotz der Zusage von Herrn Bandlow diese Beratungen zu organisieren hat Herr Bandlow die Beratungen bei KIZ boykottiert und veranlasst, dass KIZ die mehrfach erklärte Beratungsbereitschaft zur Beratung nach dem Einfluß durch das JA zurückzog. Weiterer Forderungen zur Hilfe wurden beim JA und Bezirksbürgermeister Herrn Benn nicht behandelt. Somit wird vom Bezirksamt die Hilfe für den Vater seit drei Jahren verweigert und verhindert. 6. Seit drei Jahren wird die Benennung eines Ansprechpartners für den Vater beim JA Pankow nicht realisiert. 7. Der Herr Bandlow erklärte, ein Mann, der sich von einer Frau schlagen lässt, hat mehr Schuld an der Auseinandersetzung, als die gewalttätige Frau. Diese Haltung ist auch in den Handlungen wieder zu erkennen, es wird mit dem Vater gar nicht gesprochen. Die Gewalttaten der Mutter werden nicht zu Kenntnis genommen. Die Gewalt wäre nach Meinung von Herrn Bandlow ja nicht erwiesen, obwohl die Mutter dafür bestraft wurde. 8. von Herrn Bandlow wird behauptet, dass der Vater die Kita gekündigt hätte. Dieses ist eine Verleumdung, da die Kita von dem Kitaträger gekündigt wurde in Abstimmung mit dem JA. Herr Bandlow weiß, dass die Behauptung falsch ist, und trotzdem wird sie immer wieder wiederholt. Z.B. gab es folgenden Schriftverkehr mit Herrn Bandlow :  sehr geehrter Herr Bandlow, Ihre Reaktion ist mir nicht begreiflich. Denn Sie haben es zu verantworten, daß es erst zu Diskrepanzen mit der Kita durch das  Verhalten von Frau Howe gekommen ist. Da kann es wohl nicht zu viel verlangt sein. mit einem Anruf oder Schreiben sich bei der Kita einzusetzen. Denn Sie haben nach SGB VIII   § 22a Förderung in Tageseinrichtungen  (2) 1Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen sicherstellen, dass die Fachkräfte in ihren Einrichtungen zusammenarbeiten 1. mit den Erziehungsberechtigten und Tagespflegepersonen zum Wohl der Kinder und zur Sicherung der Kontinuität des Erziehungsprozesses   Pflicht, sich für Kontinuität im Erziehungsprozess zu fördern. Und dies könnten Sie mit geringen  Aufwand tun. mfg. …........ -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "andreas bandlow" [andreas.bandlow@ba-pankow.berlin.de] Gesendet: Mo. 07.11.2016 09:48 An: …................. Betreff: Antw: Kündigung des Kitaplatzes Sehr geehrter Herr …......... , in die Entscheidung des Kita Trägers darf und werde ich mich nicht einmischen. Die Tatsache, dass …......... keine Kita mehr besucht, stellt keine Kindeswohlgefährdung dar. Aus diesem Grund gibt es hier auch keinen Auftrag für das Jugendamt. Das, was sie im Bezug auf den Umgang am Donnerstag schildern konnte ich nicht beobachten. 9 Es gab aber an diesem Tag keine 2 Minuten am Schluss des Umgangs, in welchen ich nicht im Raum war. Der § 8a SGB VIII besagt: " werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Wohls eines Kindes bekannt." Als Voraussetzung des Tätigwerdens des Jugendamts im Kinderschutz. Dies liegen hier nicht vor. Aus diesem Grund ergibt sich auch hier kein Auftrag für das Jugendamt, im Rahmen des Kinderschutzes tätig zu werden. Mit freundlichen Grüßen. Andreas Bandlow >>> Von:   An: , Datum: 04.11.2016 18:11 Betreff: Kündigung des Kitaplatzes Sehr geehrter Herr Bandlow,   als Anlage übergebe ich den Schriftverkehr mit dem Kita-Träger Pfefferwerk. Wie Ihnen schon am  3.11.16  erklärt, bezieht sich die Kita immer wieder auf Abstimmungen mit dem Jugendamt. Für mich ist nicht nachvollziehbar, daß die Kita den betreuten Umgang nicht akzeptieren kann und sich auf fehlende Gerichtsentscheidung beziehen und die Nichtherausgabe von …........... an die Mutter nicht mit getragen wird und damit den heimlichen Umgang in der Kita begründet, obwohl der Vermerk vom  19.4.16  der Kita vorlagen. Ich kann die Kündigung nicht nachvollziehen, und bitte Sie zu erklären, ob Sie uns bei Bemühungen bezüglich der Rücknahme der Kündigung unterstützen können, weil durch die Kündigung nur ….......... geschädigt wird.    mfg. …........... 9. von Herrn Bandlow wurde mehrfach behauptet, der Vater hätte den Umgang zw. Mutter und Kind boykottiert, obwohl dies nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Hiermit wird nur Stimmung gegen den Vater produziert. Die Mutter hat 2016 ca zwölf Wochen den angebotenen Umgang nicht wahrgenommen. dies traf zu am 4.5. + 11.5.16 2 x begleiteten Umgang 3.6. + 9.6.16 2 x begleiteten Umgang 23.7. - 30.8.16 6 Wochen keine Reaktion auf ein Angebot 3 Std/Monat freien Umgang 1.9. - 20.916 3 x betreuter Umgang Sie hat auch bei notwendigen Verlegungen von Umgängen keinerlei Aktivitäten entwickelt einen Ausweichvorschlag zu organisieren noch ein Termin abzustimmen. Dies erfolgte für die Termine : 12.1.17 1 x begleiteter Umgang 19.1.17 1 x begleiteter Umgang Statt eine angebotene Verlegung zu organisieren beschimpfte sie nur den Vater, so daß auf weitere Verlegungsangebote in der Folgezeit verzichtet wurde. Von den von der Mutter angeblich realisierten 15 Absagen (Angabe von Frau …... im Hilfeplan Anfang März) sind nur mit 7 Absagen nur die halbe Anzahl wirklich real wegen Krankheit u.a. objektiven Gründen abgesagt. Somit kann in keiner Weise von regelmäßigen Absagen gesprochen werden. 10 Auch hat auch der Vater ständig versucht die begleiteten Umgänge der Mutter mit dem Kind zu erhöhen. So hat der Vater am 3.11.16 bei Herrn Bandlow die Erweiterung des Umganges auf 8 Std. im Monat bei einem freien Träger gefordert, was erst durch die Mutter abgelehnt wurde und dann nach einem halben Jahr realisiert wurde. Bei den Terminen am 28.11.17 und am 16.10.18 hat der Vater eine Erhöhung des Umganges vorgeschlagen. Ein direktes Angebot an die Mutter im September 2018 wurde von ihr abgelehnt. Damit ist der Vorwurf von Herrn Bandlow in keiner Weise haltbar. (sh. Auch Anlage 3.) 10. Von Herrn Bandlow wird unhaltbar behauptet, der Vater würde die Mutter beschuldigen, um Prozeßvorteile zu erreichen. Dieser Vorwurf kann nicht begründet werden. (sh. Auch Anlage 3.) 11. Die Mutter beeinflusst das Kind mit Beschimpfungen des Vaters und bringt das Mädchen in Loyalitätskonflikte. Z.B. Äußerungen von Frau der Mutter gegenüber der Tochter : 31.8.16 Papa ist doof, deswegen können sie nicht mehr zusammen sein 22.9.16 Mama darf nicht zu Hause sein 3.11.16 Papa erlaubt das nicht ! 6.11.16 Papa stinkt 23.3.17 Papa will dir Mama wegnehmen usw. - bei jeden Umgang, Papa läßt dich nicht bei mir schlafen Papa gibt mir nicht meine Sachen Bei den freien Umgängen z.B. am 28.8.17 und 31.8.17 wurden von der Mutter aktive - Beeinflussungen von …......... realisiert. die Beeinflussung wurde von ….......... so dargestellt : "Mama hat mir erzählt, daß sie mit mir zu einer Frau (Richterin) geht, und dann wird alles gut, ich brauche nur erzählen, daß ich bei Mama wohnen will" - Schilderung zur sexuellen Handlungen : "ich sollte mich ausziehen und Mama hat meinen Po und meine Muschi fotografiert und sich gefreut" - …......... hat am 5.9.17 zum freien Umgang am 4.9.17 erzählt : "Mama hat gesagt, die Welt sei komisch und sie wollen es sich gemütlich machen. Mama habe gesagt, sie solle sich ausziehen, sie habe aber auch nicht gefroren Mama hat mich mit ihrer Zunge geküßt." - ….......... hat am 7.9.17 zum freien Umgang am 7.9.17 erzählt : "ich habe Mama gesagt, sie soll so was mit mir nicht machen, Mama hat gesagt, sie macht es trotzdem" - ….............. hat am 9.9.17 erzählt : "Mama hat gesagt, Papa ist ein "Idiot" " - Am 23.9.17 schickte Frau …..... folgende WhatsApp : 23.09.17, 14:45 Mutter: Sag mal kannst du mir mal verraten was du mit unserer Tochter machst? So wollte sie neulich dass ich ihr meinen Finger in ihre scheide stecke, kannst du mir mal bitte erklären wie sie darauf kommt?? Machst du das etwa bei ihr? Oder sind das kleine eingebaute tricks um mich des Missbrauchs zu bezichtigen? Du und dein Vater ihr solltet euch schämen, schwindelt euch durch die gesamten Verfahren. Den Mist den ihr hier verbreitet glaubt euch doch schon lange keiner mehr...gut das endlich eine Psychologin eingesetzt wurde, sie wird mit Sicherheit Licht ins dunkle bringen!!!! Lasst gefälligst …............ in Frieden!!!!!!!!!!!!!!!! 11 Frau ….... nimmt keinerlei Rücksicht auf die Tochter …....... , sie trägt ihre Probleme direkt auf die kleinen Schultern einer Dreijährigen. Sie erzeugt damit einen erheblichen Zwiespalt auf der kleinen Seele des Mädchens. Sie erkennt nicht die Gefährdung, die sie damit auf …........ ausübt. Sie hat auch keine Bereitschaft, ihr Verhalten zu ändern, statt dessen behauptet sie immer nur, sie übe keine negative Beeinflussung auf die Tochter aus. Eine Bestätigung, daß sie die Einflüsse unterläßt ist von ihr nicht zu erhalten. Wie schon mal erwähnt, hat Frau …....... bei dem alten Kindergarten Wirbelwind zweimal unkontrollierten Umgang praktiziert. Die Kita war nicht bereit, die Umgänge zu unterbinden und kündigte dann den Kitaplatz. Die Mutter wurde gebeten, einen Kitaplatz vom Vater in der Nachbarschaft vereinbaren zu lassen. - keine Möglichkeit ! hierzu den Schriftverkehr : 14.11.16, 09:09 - Vater: ausgehend von der Kündigung von Pfefferwerk, bitte ich dich, mir die Kindergartensuche zu übertragen. 14.11.16, 09:09 - Mutter: Abgelehnt!!!!!!! 14.11.16, 09:35 - Vater: Würdest du dies bitte mal begründen? 14.11.16, 09:56 - Mutter: Begründe du doch mal warum du …....... die Mutter nimmst, warum du sie einer schwachsinnigen Untersuchung aussetzen willst, um irgendwas negatives raus zu kitzeln, woran ich Schuld haben könnte. Begründe doch bitte mal warum du und dein Vater es in der jetzigen Kita, mit eurer Arroganz und Unnachgiebigkeit es so auf die Spitze getrieben habt, das sie ….......... rausschmeißen, bitte begründe es mir!!!!!!!!!!! Und jetzt willst du eine neue Kita suchen und da das gleiche anrichten???!!!! Du bist ja vielleicht ein Vater, du denkst nur an dich 14.11.16, 10:08 - Mutter: Ihr solltet euch beide in Grund und Boden schämen!!!!!!!!!!!! 03.01.17, 19:16 - Mutter: …....... , du scheinst es einfach nicht zu begreifen, Mal abgesehen von deinen Aktivitäten, die du in ihrer eigentlichen Kita abgezogen hast, so das die Kündigung ausgesprochen wurde, oder das Theater beim Jugendamt oder den Ärger, den du dem Gericht zumutest, könnte man eigentlich glauben das du derjenige bist, der nicht auf das Wohle von …........... besonders bedacht ist. Du siehst immer nur das Verhalten der anderen und was ist mit dir?!! Du bist scheinbar total zufrieden mit dir. Ich ertrage es nicht mehr, kein Kontakt zu meiner Tochter zu bekommen, ich ertrage es nicht, das du über …......s Leben eigenmächtig entscheidest, ohne meine Zustimmung oder Einverständnis. Es geht nicht darum das …........ vielleicht nicht gut aufgehoben ist in der Kita, es geht darum, das ich ….......... sehen möchte, aber nicht nur einmal in der Woche für eine Stunde ( mit Aufsicht ) sondern ich möchte sie regelmäßig sehen, Zeit mit ihr verbringen und mit ihr spielen!! Was ist eigentlich dein Problem? Warum versucht du mit allen Kräften, …......... von mir fern zu halten? Macht ein guter Vater so etwas? Ich weiß, du möchtest das ….......... nur dich liebt und ich sollte am besten aus ihrem Leben verschwinden, nicht wahr?!!! Was ist schlimm daran wenn eine Mutter ihr Kind sehen will?!! Wenn du mir Kontakt zu …....... einräumst kann sie auch weiter in diese Kita gehen, solltest du dich dagegen entscheiden hat …......... gar nichts. Das ist eine Überlegung wert, findest du nicht?!! Vielleicht solltest du mal anfangen, für …........ , etwas kooperativ zu werden und deine Sturheit und Unnachgiebigkeit an den Rand zu schieben. Es geht hier nämlich nicht um dein Wohle!!!! Zu Beeinflussungen des Kindes durch die Mutter wird weiter hinten noch ausgeführt. Hierzu erfolgt vom Bezirksamt keine Reaktion, und somit wird Hilfe bei der Verbesserung der Situation verweigert. 12. 05.10.17, 18:45 - Mutter: Wir sind da bring ne dicke decke mit Bei Sturm (5 Tote in Berlin) und kalten Wetter (< 10 grad) transportiert die Mutter das Kind zweimal über ca 8 Km fast nicht angezogen. ….......... war nur mit eine Leggins und einem langärmeligen T-Shirt bekleidet. Auf die Frage, warum …........ nichts anhat, war ihre Reaktion im Kindergarten wären keine Sachen gewesen, auch die Erzieherinnen hätten nichts gefunden. Am folgenden Morgen waren Pullover, Hose und Jacke an der üblichen Stelle in der Kita, Es ist unmöglich 12 wie eine Mutter mit einem so leicht bekleideten Kind von der Kita nach Hause fährt und dann auch wieder in die Smetanastr., angeblich nur tw. mit dem Auto, weil der Bus nicht weiterfuhr und dann noch in der Erklärung lügt. Denn mit den Erzieherinnen hatte sie nicht gesprochen. Es ist erwiesen, daß Frau …..... , die Tochter …....... bewußt nicht entsprechend der Witterung angezogen hat, denn die Sachen waren wie immer in ….........s Fach. Außerdem kennt …........ ihre Sachen, auch wenn mal was am anderen Haken hängt, findet …........ ihre Sachen. Auch ist überhaupt nicht nachvollziehbar, daß …........... auf der Rückfahrt immer noch Nichts anhatte. Es kann auch nach intensiven Überlegungen nur geschlußfolgert werden, daß Frau ….... möchte, daß …........... krank wird, und sich daraus Vorteile erhofft, denn eine Erklärung hat sie nicht gegeben. Eine Bearbeitung beim JA erfolgte nicht. 13. die Mutter putzt den Vater bei Übergaben vor der Haustür jedes Mal vor dem Kind Herunter, so dass auch Hausbewohner dies als unhaltbar angesprochen haben. Z.B. : Übergabe von …......... am 10.10.17 : Frau …..... meckerte mich an, warum ich keine Jacke hin gehangen hätte und warum ich nur kaputte Sachen dort hinlege. Ich mache dieses mit Absicht. Sie werde dieses der Anwältin berichten, und drohte ich werde schon sehen. Der ….......... hatte sie schon vorher gesagt, das macht dein Papa mit Absicht. ….......... hat gesagt, die Jacke ist bei Mama kaputt gegangen. Tatsache war : die Jacke war eine neue Jacke, den Reißverschluß hat Frau …..... unabsichtlich oder mutwillig beim Anziehen kaputt gemacht. Sie nutzt dieses Thema offensichtlich zum Schlechtmachen des Vaters. Die Situation wäre ja wohl so gewesen, daß sie erklärt hätte, ihr sei ein Malheur mit dem Reißverschluß passiert, aber sie macht ein Problem daraus, und das vor dem Kind. Übergabe von ….......... am 16.10.17 : bei der Abgabe des Kindes hat sie im Beisein des Kindes mich schimpfend und ironisch angemacht, ich solle gefälligst ihren Namen von dem Briefkasten entfernen. Auf die Bemerkung, daß auch …......... …...... heißt, meinte sie lakonisch, sie wird ja wohl keine Post erhalten. Sie hatte bevor sie geklingelt hat, das Namensschild …......... / ….... an der Klingel entfernt. Das Kind wird jetzt regelmäßig in ausgedachte Schikaneaktionen eingebunden. So hat gerade …......... in den letzten Tagen Post vom Weihnachtsmann und der Krankenkasse bekommen, was wohl Frau ….... nicht vorstellbar ist. Hinzu kommt, daß …........ bei den Umgängen nicht entsprechend angezogen wird bzw. ihre Sachen so naß gemacht werden, daß diese ausgezogen werden müssen, es ergibt sich der Verdacht, daß …............ bewußt unterkühlt wird. 02.11.17, 18:45 - Vater: Und wo sind jetzt ihre Sachen? 02.11.17, 18:48 - Mutter: Ihre jeans und strümpfe waren klitsch nass und ihre unterhose auch, diese befinden sich nun in meiner Waschmaschine 02.11.17, 18:54 - Mutter: Ich habe dich nun schon mehrfach gebeten, ihr passende Kleidung zu hinterlegen, ihre Gummistiefel sind vier Nummern zu groß, auch keine Regenhose hatte sie in der kita...aber dem Gericht erzählen ich würde sie nicht ordnungsgemäß kleiden...typisch Das JA reagiert nicht. 14. sexuelle Handlungen von der Mutter bei freien Umgängen, Schreiben vom 4.9.2017 : sehr geehrter Herr Bandlow   13 Bei den freien Umgängen z.B. am 28.8.17 und 31.8.17 wurden von der Mutter aktive Beeinflussungen von ….......... realisiert. Es wurde schon mehrfach gegenüber dem Jugendamt und auch Kinderland dem Träger des begleiteten Umganges über Beeinflussungen der Antragstellerin berichtet. Am 4.9.2017 hat …....... von sexuellen Handlungen beim freien Umgang durch die Mutter berichtet. Es wird auch vom Antragsteller eingeschätzt, daß ohne eine Therapie ein Unterlassen der Beeinflussungen und damit Gefährdungen nicht zu erwarten ist.   die Beeinflussung wurde von ….......... so dargestellt :   "Mama hat mir erzählt, daß sie mit mir zu einer Frau geht, und dann wird alles gut, ich brauche nur erzählen, daß ich bei Mama wohnen will"   Schilderung zur sexuellen Handlungen :   "ich solte mich ausziehen und Mama hat meinen Po und meine Muschi fotografiert und sich gefreut"   hiermit wird …........... für die Erreichung der Ziele von der Antragstellerin beim Gericht von ihr instrumentalisiert. Dem Kind wird aufgegeben, eine von der Mutter vorgegebene Darstellung der Richterin abzu- geben. damit wird das Kind in Konflikte versetzt. Die Antragstellerin suggeriert, daß sie der Richterin nur eine bestimmte Formulierung sagen braucht, und dann wird alles gut. …........... ist durch den begleiteten Umgang in eine relativ guten Ruhezustand gekommen, dieses wird durch solche Beeinflussungen negativ auf sie wirken. …........... hat die Mutter im Juli auf die Gewalttaten und das Einsperren angesprochen (womit auch eine Wirkung der Gewalttaten auf das Kind sich dokumentiert), dies hat die Mutter ihr gegenüber aber massiv bestritten, was das Kind sehr bewegt hat.     Weiterhin ist …............ durch nicht begreifbare sexuelle Handlungen der Mutter am Kind gefährdet, welche unmittelbar unterbunden werden müssen. ich erwarte von Ihnen unmittelbare Maßnahmen   mfg. …....... Ergänzung vom 6.9.2017 : sehr geehrter Herr Bandlow,   ergänzend teile ich noch mit, daß ….......... am  5.9.17  erzählt hat. Mama hat gesagt, die Welt sei komisch und sie wollen es sich gemütlcih machen. Mama habe gesagt, sie solle sich ausziehen, sie habe aber auch nicht gefroren (weil Papa immer auf warmes Anziehen bedacht ist) Weiterhin hat Mama sie mit Zunge geküßt.   Es ist ein unmöglicher Zustand, daß Frau ….... …............. als Sexualobjekt bei den freien  Umgängen benutzt, und noch null Einsicht erkennen läßt. Dieses Verhalten macht Angst und aus meiner Sicht darf ein freier Umgang am Do.  nicht zustande kommen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die Drohungen zum erweiterten Suizid, Zumal auch der gerichtl. Verlauf nicht nach ihren Vorstellungen im Moment weiterläuft.   ich bitte Sie über den kurzen Weg beim AG eine Entscheidung zum Donnerstag den 6.9.  zu erreichen.   mfg …........... Eine Zusammenfassung erfolgte mit Mail vom 9.2.18 an Herrn Bandlow. (sh. Anlage 4) Weitere Information erfolgten mit Mail vom 28.2.18 und 9.3.18 : sehr geehrter Herr Bandlow, weitere Reaktionen von …............... mir gegenüber : 15.2. abends beim Ausziehen           Mama sagt immer, du hast einen ganz süßen Po          sie zieht sich aus, setzt sich auf den Fußboden           spreizt die Beine und sagt, jetzt wollen wir uns es gemütlich machen          auf die Frage, was das soll, sagt sie, sie mache es bei mama immer so 16.2.  morgens beim anziehen, nach dem Ausziehen der Schlafanzugshose sagt sie           Mama sagt immer, deine Muschi ist ganz suß           Opa, möchtest du meinen Po sehen           nach der Aussage, nein ich möchte ihn nicht sehen, ziehe dich an, sagt sie           Opa, ich zeige ihn dir trotzdem, Mama macht das immer so einen Spaß und mir auch           nach , ich gucke aber nicht hin, sagt …...........           aber erzähle es Papa nicht, denn er schimpft dann   Dieses Verhalten des Kindes ist für mich nicht mehr als normal abzustufen.   als Anlage die Überweisung  mfg …............ Sehr geehrter Herr Bandlow, ausgehend von unserem Telefonat übergebe ich noch die Information über die Sache an Frau ….. und Ihre Reaktion.   "05.03.18, 09:16 - Vater: …...... , ich hatte dich letztens schon gebeten …........... nicht mittags von der Kita abzuholen. sondern nach dem Mittagschlaf und Kaffee um ca  15:00. ….......... fängt jetzt  an zu tricksen, obwohl sie diesen braucht, um keinen Mittagsschlaf mehr zu machen. Weiterhin hat die Kita mich angesprochen, dass du dich immer ewig lange von …........... verabschiedest, was störend wirkt. ich bitte dich dieses zu unterlassen.   05.03.18, 09:18 - Mutter: …............. macht bei mir Mittagsschlaf!!!  "   Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß in der Vereinbarung vom 28.11.17  die Abholung nach dem Ende der Kita und nicht am Mittag vereinbart sind   mfg. …........ Keine Reaktion vom JA 15. psychiatrische Untersuchung des Kindes : Schreiben vom 27.9.2017 sehr geehrter Herr Bandlow, anbei Auswüchse von Frau …..... nachdem wir eine Zustimmung zur Untersuchung abgefragt haben.   ich bitte Sie dies bei der Betrachtung der Gründe des Antrages zu berücksichtigen, denn Frau …..... ihr Ziel ist  Diffanierung und Unterstellung von Taten, die sie dem Kind antut.  mfg.   ….........   nachdem sie von der Terminabsage  19.9.17  erfahren hat :   04.09.17, 10:44 - Mutter: Na prima …........ nur weiter so...zeig ruhig allen dass du genauso dumm bist wie dein vater!!!!!   nachdem sie von dem Antrag vom  4.9.17  von der Anwältin erfahren hat : 23.09.17, 14:45 - Mutter: Sag mal kannst du mir mal verraten was du mit unserer Tochter  machst? So wollte sie neulich dass ich ihr meinen finger in ihre scheide stecke, kannst  du mir mal bitte erklären wie sie darauf kommt?? Machst du das etwa bei ihr? Oder sind das  kleine eingebaute tricks um mich des missbrauchs zu bezichtigen? Du und dein Vater ihr  solltet euch schämen, schwindelt euch durch die gesamten Verfahren. Den Mist den ihr hier  verbreitet glaubt euch doch schon lange keiner mehr...gut das endlich eine psychologin  eingesetzt wurde, sie wird mit Sicherheit Licht ins dunkle bringen!!!! Lasst gefälligst  …........... in Frieden!!!!!!!!!!!!!!!!   24.09.17, 21:01 – Vater: …........., Frau Dr. Stern hat wieder eine Überweisung zum Psychologen  für ….............. ausgestellt, ich bitte Dich Deine Zustimmung zu der Untersuchung zu geben. 24.09.17, 21:04 - Mutter: Es ist bereits eine psychologin eingesetzt 24.09.17, 22:16 - Vater: Frau Fuchs ist nicht für die Untersuchung von …............. eingesetzt 15 , sie erstellt lediglich ein Gutachten zur Erziehungsfähigkeit  der Eltern. Weiterhin wird solange die Frage des gesetzlichen Richter nicht geklärt ist,  keine Zusammenarbeit mit Frau Fuchs erfolgen. Auch fordere ich dich auf, die Veröffentlichung von Bildern von ….................... zu unterlassen. 24.09.17, 22:25 - Mutter: Frau Fuchs wurde vom gericht beauftragt auch …............ sich anzunehmen  wenn du diese Zusammenarbeit ablehnst ist das dein Problem. Und rede nicht so ein Schwachsinn...pass bloß auf!!!! 24.09.17, 22:16 - Vater: Frau Fuch ist nicht für die Untersuchung von ….......... eingesetzt, sie  erstellt lediglich ein Gutachten zur Erziehungsfähigkeit  der Eltern. Weiterhin wird solange die Frage des gesetzlichen Richter nicht geklärt ist,  keine Zusammenarbeit mit Frau Fuchs erfolgen. Auch fordere ich dich auf, die Veröffentlichung von Bildern von …................. zu unterlassen. 24.09.17, 22:25 - Mutter: Frau Fuchs wurde vom gericht beauftragt auch …........... sich  anzunehmen wenn du diese Zusammenarbeit ablehnst ist das dein Problem. Und rede nicht so  ein Schwachsinn...pass bloß auf!!!! 24.09.17, 22:44 - Vater: lese dir den Auftrag für die Frau Fuchs durch, da steht nichts  davon, dass sie …........... untersucht und gegenenfalls therapiert. Also sage doch einfach,  dass du die Untersuchung von …............ weiterhin ablehnst. Und gewöhne dir doch einfach mal ab, zu beleidigen und zu drohen. 24.09.17, 23:49 - Mutter: Hast du nicht im Mai 2016 Bilder von …......... im Internet  veröffentlicht? Glaub mir …...... , du brauchst wirklich ärztliche Hilfe!!! 25.09.17, 11:13 - Mutter: Da ich auch mal davon ausgehen muss, dass du Frau  Dr. Stern  den gleichen Blödsinn erzählt hast wie der polizei, dem Jugendamt und dem Gericht,  bekommst du meine Zustimmung  nicht, ich traue dir kein bisschen über den Weg, du bist  ein hinterhältiger Mensch, wie er im Buche steht. Frau Fuchs wird sich übrigens auch mit  Frau Dr. Stern unterhalten. Na dann bis später 25.09.17, 11:52 - Mutter: Und ich werde mich auch mit Frau Dr. Stern in Verbindung  setzen!!!   25.09.17, 12:56 - Vater: kannst du auch mal ohne Beleidigung ? stimme doch einfach der untersuchung von …............. zu, ich veröffentliche keine bilder mehr von …......... , und ich erwarte dies auch von dir und unterlasse es, …............. in deine sexuellen Spielchen mit einzubinden.  25.09.17, 13:33 - Vater: von welchen blödsinn redest du ? - deine realisierten gewalttaten ? - das fotografieren von ….......... in fragwürdigen posen ? - die beeinflussungen von …............ ? .  .... ? was habe ich denn falsches benannt ? überlege mal dein verhalten ? kannst du auch mal an deine tochter denken ? glaubst du wirklich alles was sie sagt ist gelogen ? 25.09.17, 17:19 - Mutter: Sexuelle spielchen...du bist echt dumm! 26.09.17, 08:13 - Vater: kannst du nur -  du bist echt dumm! ? Warum gibst du nicht einfach die Zustimmung zur Untersuchung? Warum erklärst du nicht mal, was ich an Blödsinn geredet habe? Du redest von durch den Prozess geschwindelt.  Kannst du nicht einfach mal eine sachliche Anfrage nur konkret beantworten? 26.09.17, 13:22 - Mutter: …......, du bist fast  43 jahre alt und bist dermaßen von  deinem Papa abhängig, du kannst nichts allein...und du willst ein kind großziehen? Du hast  mir so viel  Leid angetan, das kannst du garnicht ermessen. Benimmst dich mir gegenüber  nur feindlich. Von Anfang an. Ich durfte nur selten mein kind sehen, keine Ostern, keine  Geburtstage und keine Weihnachten, du verweigerst mir mein Eigentum, hast mich obdachlos  gemacht, machst schulden die ich begleichen darf, blockierst die ganzen Verfahren, versaust …......... den kitaplatz um sie dann ohne meines Wissens und Zustimmung in eine andere  kita zu verfrachten, lehnst die gesamte helferindustrie ab, jagst mir die Polizei auf den  Hals, bezichtigst mich des sexuellen missbrauchs an meiner eigenen Tochter, also wenn das  kein dummes verhalten ist. Und ständig dein merkwürdiger Vater...wenn ihr meine nachrichten  an meine Anwältin sendet, was glaubt ihr wird sie tun, mir den Hintern versohlen? Ihr seid  beide dumme Menschen. Und das ist keine Beleidigung, sondern eine Tatsache!! Davon mal  abgesehen was ihr, ach so klugen Menschen, mit …......... treibt, unglaublich!!! Du würdest  doch auch wenn du könntest, mich als Mutter ablehnen. Ich werde ein Gespräch mit Frau Dr.  Stern führen und werde danach entscheiden, ob ich meine Zustimmung gebe oder nicht. 26.09.17, 14:19 - Mutter: Wie würdest du es eigentlich finden wenn ich allen erzählen  würde, dass dein Vater ein Nationalsozialist ist?! 26.09.17, 19:58 - Mutter: Und wenn olle opa unbedingt den WhatsApp verlauf, zwischen uns    beiden, meiner Anwältin weiterleiten muss, dann darf er auch keine auslassen...glaubt     ihr wirklich, dass das nicht auffällt? Ihr beweist doch selbst täglich das ihr dumm     seid!!!���� 26.09.17, 21:17 - Vater: du verleumdest nur : - ich habe eine Familie die mir auch mal hilft, deshalb lebe ich aber trotzdem alleine.    Und eine Vertretung hast auch du vor Gericht. Mittlerweile sogar die dritte.  - ich habe dir kein Leid angetan, daß hast du mit deinem Verhalten selbst. Vor und nach    dem ersten Verfahren.  16 - ich bin nicht feindlich, sondern nur sachlich.  - ich haben dir die Möglichkeit gegeben, freien Umgang zu realisieren, du hast viele    Termine gar nicht wahrgenommen.  - …......... hat keine Geschenke zu den Feiertagen von dir erhalten noch hast du ihr mal    irgendwas sinnvolles zukommen lassen.  - dein Eigentum hast du nicht abgeholt und deine Schulden nicht bezahlt. Ich erinnere dich    an den vereinbarten Termin zur  Die Mutter wurde vom JA drei Jahre lang aufgefordert, der psychiatrischen Untersuchung von ….......... nicht zu zustimmen, obwohl das Gericht solche Untersuchung festgelegt hat, und auch mehrere Überweisungen des Kinderarztes vorlagen. Damit wird das Kind gefährdet, nur weil nicht die wahren Verhältnisse ermittelt werden sollen, da das JA befürchtet, dann wegen Schadensersatzforderungen belangt zu werden. 16. Akteneinsicht beim JA wird seit drei Jahren vom Bezirksamt verhindert. (sh. auch Anlagen 13 -15) 17. Über Gefährdungen des Kindes durch den willkürlichen Beschlusses vom 8.11.18 wurde der Bezirksbürgermeister mit Anlagen 5 -12 informiert. Das Kind will bei Papa wohnen und die Mama besuchen. Zwischen Kind und Mutter baut sich ein Spannungsfeld auf. Die …............. fällt in Weinkrämpfe, wenn es sich abzeichnet, dass sie zur Mutter muß. Sie lässt sich an ihren Kuscheltieren mit Gewalt aus. Das Kind ist unglücklich und wird von den Behörden aus egoistischen Gründen gezwungen, in einer Situation leben, die es nicht will, und die auch nicht verdient hat und die auch nicht sein muß. Es sind aus meiner Sicht unbedingt therapeutische Maßnahmen bei …........ erforderlich, aber das JA reagiert nicht. 18. Es wird die wahrscheinliche Krankheit der Mutter nicht ordentlich abgeklärt. In einem Termin beim AG wurde am 19.4.16 die psychiatrische Untersuchung der Mutter vereinbart, da die Mutter durch häusliche Gewalt und Persönlichkeitsstörungen aufgefallen ist. Nach einem kurzen Gespräch wurde von Frau Dr. Bieniak das in Anlage beiliegende Gesundheitszeugnis vom 11.5.16 ausgestellt. Diese Gesundheitszeugnis ist nach einem einhalbstündigen Gespräch entstanden und Wird von Herrn Bandlow als Gesundheitszeugnis in dem Familienverfahren benutzt, obwohl es offensichtlich mangelhaft erstellt wurde. Zu untersuchen waren : - Suizidgedanken der Mutter - Gewalt gegen Vater und Kind - Persönlichkeitsstörungen bei der Mutter Nach Aussage von zwei Psychiatern kann eine ausschließende Feststellung von Gefährdungen durch eine Person nach einer Konsultation nicht erbracht werden. Beweis : gutachterliche Feststellung durch einen Sachverständigen Erforderlich wären für eine erste Untersuchung : - eine körperliche Untersuchung 30’ - eine Anamnese 60’ - eine eingehende psychiatrische Untersuchung 30’ - eine Persönlichkeitsdiagnostik 60 - eine interdisziplinäre Einschätzung 30’ - Durchführung eines Test zur Suizidalität 60 17 Für die erste Einschätzung wäre ein Aufwand von ca 4 -5 Stunden für die Untersuchungen erforderlich, und die Ergebnisse müssten mit Vorbehalt betrachtet werden. Damit ergibt sich, dass Frau Dr. Bieniak die Untersuchung der Mutter am 11.5.16. unseriös durchgeführt hat. In Gesamtheit will sie in einer Zeit von ca 30 Min. die biografische Anamnese, psychische Belastungen, Auffälligkeiten, Suizidalität und die aktuelle Lebenssituation betrachtet und ausgewertet haben. Auch die Gewalttätigkeit im April 2016 und damit verbundene Impulsivität war angeblich noch Thema. Damit ergibt sich, daß nur auf die Angaben von Frau ….. Bezug genommen wird, und die lehnt als notorische Lügnerin sowieso alles ab, da sie ja nicht zu ihren Taten stehen kann. Die Nutzung dieses falschen Gesundheitszeugnisses wird bewusst vom JA realisiert. 19. Es wird vom JA die psychologische Begutachtung durch Frau Fuchs bezüglich Ergebnis beeinflusst. Es werden dazu Verleumdungen und üble Nachreden bemüht. Dass die Gutachterin nicht befähigt ist, das Gutachten zu erstellen, da ihr die erforderliche Approbation fehlt. Dies wurde in der Ablehnung vom 3.9.18 , Schreiben vom 27.9.18 , Schreiben vom 1.11.18 und der Stellungnahme von Prof. Dr. W. Leitner konkret und umfangreich die Nichtverwertbarkeit des Gutachten vom 22.6.18 der Frau Fuchs begründet. Dies wird vom JA nicht zur Kenntnis genommen und bewertet. (sh. Anlagen 16 – 19) In den Begründungen sind Erscheinungen der Persönlichkeitsstörungen der Mutter, Einschätzungen von KIZ zu unverarbeiteten Problemen der Mutter dargestellt, was alles Vom JA missachtet wird H.-J. ….........